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Archäologische Funde ermöglichen den Fazit zu, dass am Umfeld des momentan heutigen Stadtviertels Ehrang-Quint eine römisch-christliche Besiedelung durchdringt hat. Einiges weist aufs hin, dass die Dorf seit dem Moment dauernd besiedelt war. Im Verlauf des Jährlichen 973 wurde die Artikelbezeichnung Ehrang erstmalig aktenmäßig erklärt, als Erzbischof Theoderich das anhand der Normannenstürmen zerstörte Abtei St.Marien am Ufer wiederherstellte und es ebenso bezüglich der Gebetshaus Ehrang und dafür entscheidenden Ländereien ausstattete. Auf Idee von Kurfürst Balduin erteilte der hiesige König Karl IV. Ehrang wenngleich des Jahres 1346 das Stadtrecht, das definitiv durch Nutzen am anderen Ufer einen Rivalen des Erzbischofs beschränkt blieb. Das Motiv Balduins war der Ausbau der landesherrlichen Autorität zuungunsten den Bedingungen entsprechend rebellischer Orte wie Trier oder Koblenz. Es handelte sich um ein Sammelprivileg für verschiedene Orte, es gab keine gesonderte Darstellung für Ehrang. Mit seinem Stadtrechts kam Ehrang nicht via Rang eines Marktfleckens außerdem und behielt bis zum Ende des alten Reichs seine vorwiegend ackerbautreibend geprägte Abstraktion. Dennoch beförderte die Gütertransport zur Stadt auch Pluspunkte für Ehrang mit sich: Der Ort traf eine ringförmige Stadtwall, Marktrecht und eine gehobenere Straßenanbindung. Die Zingel aus Sandstein - 1040 Meter lang und vier bis fünf Meter hoch - umschloss eine Platz von circa acht Zehntausend m² und ist bisherig zum mächtigsten Teil absahnen, ebenso die Bau schon schon im 19. Hundert Jahre über die Mauer hinauszuwachsen begann. Das Industriezeitalter begann in Ehrang 1683 über die Bildung des Eisenwerks im Ortsteil Quint durch Jean de Thiere. Ab 1870 konzipierte sich Ehrang-Quint rasch zum Mittelpunkt, am die Linien Köln-Trier und Koblenz-Perl zusammentrafen. Dank dem Bau des großen Rangier- und Verschiebebahnhofs änderte sich der Gemüt des Landfleckens Ehrang auf Dauer. Die Community dehnte sich aus, Auftakt des 20. JH entstand die Eisenbahnersiedlung „Bahnhof Ehrang“. Seit 1815 war Ehrang eine sichere Dorf binnen der Bürgermeisterei Pfalzel, deren Verwaltungssitz 1861 nach Ehrang installiert wurde. Im Verbindung an den Nächsten Krieg am Anfang separat, schlossen sich Ehrang und Pfalzel 1968 zur Großgemeinde miteinander, die aber ein Jahr als nächstes nach Trier eingemeindet wurde.