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Was wird im markanten Kiosk auf dem Trierer Hauptmarkt? Diese Frage beschäftigte die Menschen in Mitten der Stadt sowie den Stadtparlament, danach der sehr lange Pächter zum Neuen Jahr die Tür letztmals erledigt hatte. Bis im Juli nach einer Angebotseinholung ein Nachfolger einzieht, verrichten die Uni und die Uni den Kiosk in wichtiger Lage zu Triers kleinen Platz. Statt „FAZ" oder „BUNTE" besteht hier bis Juli Neues aus Untersucht und Entwicklung sowie alles Nennenswerte rund ums Studieren. Unter dem Dach der Maßnahme #studierintrier, bei sich Uni, Uni, das Einrichtung, die Trier Fremdenverkehr und Marketing GmbH (TTM) neben den urbane Wirtschaftsförderung zusammengeschlossen haben, wird ein vielseitiges Softwaresystem für Landsmann, Gästen und Wissbegierige unerlässlich. Bei einer Einleitung am Freitag bewies sich OB Wolfram Leibe beglückt, dass beide Universitäten, die jeweils ihren Campus auf einem Berg am Rand der Stadt haben, sich auf die Reise in deine Stadtmitte gemacht haben. Die Anzeige für den beliebten Hochschulstandort Trier sei außerordentlich elementar. Studiwerk-Geschäftsführer Andreas Radmaker argumentierte im Hinblick auf den umgenutzten Kiosk vom „kleinen, aber merkbaren Projekt". Uni- Politiker Prof Michael Jäckel zeigte sich schont, dass es dank des Engagements aller Personen in dieser Situation blitzschnell erstellt wurde. Als nächstes wies er auf die lange Historie der fakultäten Erschaffung in Trier hin, die in den ersten Jahrtausenden an diversen Schauplätzen in der Stadtmitte tippte. Somit sei der temporäre Kiosk quasi auch eine Heimkehr zu den Abstammung. Auf die Anwesenheit und „Wissen zum Anfassen" konzentrierte sich Hochschulpräsidentin Hochschullehrer Dorit Schumann bei ihrem Zahlung zur Gründung. Das dreimonatige Angebot widmet sich mehreren Schwerpunkten, hierunter Nachhaltigkeit/Klima/Umwelt oder Digitalisierung/Technik. Erste Denkanstöße offeriert das Vorlesungsprogramm, das bis 14. April jedesmalig ab dem späten Tageszeit gemacht wird. Obendrein stillstehen Studienberatungen am Programm, selbstverständlich auch das Testen von Online-Fragenbögen und eine Auffassung des Umweltcampus in Birkenfeld.