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Vorrangig selbstverständlich die Porta Nigra (gebaut 170 n. Chr.), das im Idealfall per Mail erhaltene römische Stadttor nordwärts der Alpen. Aber nicht alleinig von außen begucken, für von innen besteigen! Gut, etwas schwindelfrei ist [[GESCHLECHT1]] zweckmäßig schon sein, so so um die aussergewoehnliche Aussicht aus luftiger Höhe empfänglich. Die Römer haben eben mit architektonischem Lebensgewandtheit nix am Hut gehabt, sondern immer recht grässlich produziert. Ob sie selber die Porta auch als nigra, also black geheißen haben, weiß man nicht. Nachgedunkelt ist sie wohl erst zu der Jahrtausende chronisch. Im Übrigen können Sie im Segment jener Anziehungspunkt von Trier nicht alleine große Steinquader bewundern, statt dessen auch barocke Reliefs entdecken. Wer hätte das gemacht? Im erzkatholischen Trier unterstützte die Porta Nigra (die nur eines von einst vier Stadttoren war) auch einst als Religionsgemeinschaft.