Optiker haben die Möglichkeit, sich entweder für die Brillenausgabe (oder die Kontaktlinsenausgabe) oder für beides zertifizieren zu lassen. Das American Board of Opticianry (ABO) und die National Contact Lens Examiners (NCLE) sind für die Zertifizierung erforderlich. Nahezu alle staatlichen Zulassungsstellen verwenden die ABO- oder NCLE-Prüfungen für die staatliche Zulassung. In einigen Staaten müssen Optiker staatsspezifische praktische Prüfungen bestehen.
Etwa die Hälfte der Augenoptiker arbeitet für Augenoptiker. Andere Optiker haben in Optikgeschäften gearbeitet und Brillen, Kontaktlinsen, Sehhilfen oder andere optische Waren verkauft. Diese Geschäfte können entweder ein eigenständiges Geschäft oder Teil größerer Einzelhandelseinrichtungen (z. B. Kaufhäuser) sein.
Auf der Registerkarte Berufsaussichten werden die Faktoren aufgelistet, die das Beschäftigungswachstum und den Rückgang im Beruf beeinflussen. In einigen Fällen beschreibt es auch die Beziehung zwischen Stellensuchenden und Stellenangeboten.
Augenoptiker sind oft diejenigen, die dafür sorgen, dass eine Augenklinik reibungslos läuft. Dies geschieht durch Nachverfolgen von Rezepten, Terminen, Inventar und anderen Informationen. Optiker können Kunden mit zerbrochenen Fassungen helfen. Optiker können Kunden beraten und anleiten, bevor sie eine Augenklinik verlassen.
Augenoptiker haben in der Regel Abitur oder Fachhochschulreife. Einige erhalten auch eine Ausbildung am Arbeitsplatz. Optiker können mit einem Associate-Diplom oder einem Zertifikat einer Volkshochschule in den Job einsteigen. Die Erlaubnispflicht für Augenoptiker liegt beim halben Staat.
Kompetenz im Kundenservice. Optiker arbeiten in Geschäften und müssen Kundenfragen beantworten können. Optiker können Kontaktlinsen oder Brillen für Kunden anpassen und mit ihnen persönlich interagieren. Sie müssen freundlich, hilfsbereit, höflich, geduldig und freundlich zu Kunden sein, um erfolgreich zu sein.
Die Registerkarte Berufsaussichten beschreibt Faktoren, die sich auf das Beschäftigungswachstum oder den Rückgang des Berufs auswirken. In einigen Fällen beschreibt es auch das Verhältnis zwischen der Anzahl der Stellenbewerber und der Anzahl der verfügbaren Stellen.